10. November 2017
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Agiles Requirements Engineering: Unsere Erfolgsrezepte

Agiles Requirements Engineering

Immer häufiger wird eine agile gegenüber einer klassischen Projektmethodik bevorzugt. Doch welchen Einfluss hat die gewählte Methodik auf das Requirements Engineering und auf welche Besonderheiten sollte während des agilen Anforderungsprozesses geachtet werden?

Klassisches Requirements Engineering

Bei klassisch geführten Projekten und dem klassischen Requirements Engineering steht vor der Realisierung der gesamte, vollständig dokumentierte und abgenommene Umfang der Produktanforderungen bereit. Entlang dieser Anforderungen wird das Produkt entwickelt, getestet und eingeführt. Änderungen an der Anforderungsbasis werden dabei nur bei grossen Differenzen vorgenommen und haben oft eine grosse Auswirkung auf die Projektkosten oder die Projektdauer. Kleinere Änderungen oder Optimierungen werden zurückgestellt und in einem Folgeprojekt bearbeitet.

Agiles Requirements Engineering

Abbildung 1: Requirements Engineering im klassischen Projektmanagement

Agiles Requirements Engineering

Bei agil geführten Projekten und dem agilen Requirements Engineering stehen vor der Realisierung noch nicht alle bis ins Detail spezifizierten Anforderungen zur Verfügung. Die für den kommenden Sprint relevanten Anforderungen werden jedoch bis zum Sprintbeginn genau in der für die Realisierung erforderlichen Detailtiefe vorbereitet.

Agiles Requirements Engineering

Abbildung 2: Requirements Engineering im agilen Projektmanagement

Agiler Requirements Engineering-Prozess

Um einen möglichst grossen Mehrwert aus dem in Abbildung 3 dargestellten Requirements Engineering-Prozess herauszuholen, sollten die 5 zentralen Erfolgsrezepte für agiles Requirements Engineering beachtet werden.

Agiles Requirements Engineering

Abbildung 3: Agiler Requirements Engineering-Prozess nach IREB

Die 5 zentralen Erfolgsrezepte für agiles Requirements Engineering

Experten in Requirements Management und Engineering

Als Experten im Thema Requirements Management und Engineering unterstützen wir Sie bei der Aufnahme, Dokumentation und Verwaltung Ihrer Anforderungen sowohl in einem agilen, wie auch in einem klassischen Projektsetup. Kontaktieren Sie uns vor Ihrem nächsten Projekt.

Auf welche typischen Stolpersteine Sie beim agilen Requirements Engineering besonders achtgeben müssen, erfahren Sie im nächsten Blogbeitrag unserer Serie «Xperts in Requirements Engineering».

Jean-Marc Riser
Jean-Marc Riser

Senior Solution Architect

Wie er die Valion-Kunden begeistert
Ruhig, sachlich und gewissenhaft: Mit diesen Eigenschaften geht Jean-Marc Riser seine Herausforderungen an und lässt nicht locker, bis die Fragestellungen im Bereich des Anforderungsmanagements von Applikationen zur Zufriedenheit der Kunden geklärt sind. Zudem ist er unser Spezialist, wenn es um den reibungslosen Rollout von Software bei unseren Kunden geht.

Was ihn privat begeistert
Jean-Marc Riser probiert immer gerne etwas Neues aus. Dies zieht sich wie ein roter Faden durch seine Freizeitaktivitäten: im sportlichen Bereich beim OL, im kulinarischen Bereich mit exotischen Gerichten, im geselligen Bereich mit ausgefallenen Spielen oder bei der Lektüre unterhaltsamer Werke wie „The Ultimate Hitchhiker’s Guide to the Galaxy“ von Douglas Adams.

Für wen er sich begeistert
Simone Niggli-Luder

Was sein Lebensmotto ist
Think positive

steffi
Stefanie Scheidegger

Projektleiterin

Wie sie die Valion-Kunden begeistert
Stefanie Scheidegger geht positiv und interessiert auf Menschen zu und erkennt dadurch sofort die Stärken und Verbesserungspotentiale bei ihren Kunden. Durch Sozialkompetenz, Kommunikationsstärke und Intuition bietet sie stets konsensfähige und praxistaugliche Lösungen. Eine weitere Stärke von ihr zeigt sich in ihrer Neugierde. Verbunden mit gleichermassen hoher Ergebnisorientierung garantiert diese innovative Projektergebnisse.

Was sie privat begeistert
Ihre Freizeit verbringt Stefanie Scheidegger zu einem grossen Teil mit ihrer Leidenschaft, den Pferden. Das Mitanpacken im Stall, gemütliche Ausritte und gewagte Hindernisparcours bieten genau so viel Abwechslung und Herausforderungen wie der Beruf. Um auch privat neugierig zu bleiben und weiter zu lernen, besucht sie gerne neue Orte und taucht in fremde Welten ein.

Für wen sie sich begeistert
Für Franz Hohler und alle anderen, die eine Geschichte zu erzählen haben.

Was ihr Lebensmotto ist
Du kriegst was du gibst, wenn du tust was du liebst.


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