15. Dezember 2025
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Regulatorik & Compliance: Wie Architektur Audits vereinfacht

In regulierten Branchen wie der Finanzindustrie, der Gesundheitsbranche oder der öffentlichen Verwaltung gehört Compliance nicht nur zum Pflichtprogramm – sie ist geschäftskritisch. Und in allen Branchen ist die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben, wie dem Datenschutz, oder die Erfüllung von Zertifizierungsanforderungen höchst relevant. Für viele Unternehmen bedeuten Audits jedoch erhebliche Aufwände: Systeme müssen rückwirkend dokumentiert, Verantwortlichkeiten geklärt und Datenquellen mühsam zusammengetragen werden.

Gerade im C-Level wird Compliance oft als ein Thema wahrgenommen, das entweder gut funktioniert – oder bei Fehlern hohe Risiken mit sich bringt. Was dabei jedoch oft unterschätzt wird: Enterprise Architecture Management (EAM) kann Compliance-Anforderungen nicht nur erfüllen, sondern den Aufwand zur Einhaltung erheblich reduzieren und strategisch nutzbar machen.

Komplexität reduzieren – durch Transparenz

In der Praxis fehlt oft der Überblick darüber, welche IT-Systeme, Datenflüsse und Prozesse von regulatorischen Anforderungen betroffen sind. Diese Intransparenz führt dazu, dass Unternehmen entweder zu spät reagieren oder unnötig aufwendig agieren. EAM schafft hier eine zentrale Sicht auf relevante Assets, Abhängigkeiten und Verantwortlichkeiten – ein entscheidender Vorteil bei internen wie externen Prüfungen.

Compliance in der Governance verankern

Ein professionell etabliertes Architekturmanagement ermöglicht es, regulatorische Anforderungen direkt in Architektur-Standards, Entscheidungsprozesse und Review-Mechanismen einzubetten. Das bedeutet: Anforderungen wie das Datenschutzgesetz, FINMA-Regularien oder ISO-Normen werden nicht erst im Nachgang adressiert, sondern aktiv in das Design und die Weiterentwicklung von IT-Systemen integriert.

Proaktives Risikomanagement statt reaktiver Korrektur

EAM hilft nicht nur bei der Dokumentation, sondern auch bei der Identifikation und Bewertung von Risiken. Kritische Systeme, veraltete Technologien oder unklare Verantwortlichkeiten lassen sich frühzeitig erkennen – und entsprechend angehen. So wird aus Compliance ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess und kein reiner Kontrollmechanismus.

Wie das C-Level von EAM profitiert

Für das C-Level bedeutet ein etabliertes EAM nicht nur weniger Aufwand bei Audits, sondern auch ein besseres Risikobewusstsein im Unternehmen. Entscheidungen über neue Technologien, Cloud-Dienste oder Systemmigrationen können faktenbasiert getroffen werden – mit einem klaren Verständnis für deren Auswirkungen auf Compliance und Unternehmenssicherheit.

Fazit

Compliance-Anforderungen werden nicht weniger – doch sie lassen sich deutlich effizienter managen, wenn die IT-Landschaft strukturiert, transparent und strategisch ausgerichtet ist. EAM bietet genau dieses Fundament. Wer es gezielt nutzt, macht Audits zur Routine, senkt Risiken und schafft Raum für Innovation – ohne regulatorische Fallstricke.

Sie möchten Integrationen in Ihrem Unternehmen transparenter, sicherer und strategischer gestalten?
Gerne begleiten wir Sie auf dem Weg zu einem wirkungsvollen, business-orientierten Enterprise Architecture Management. Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns auf den Austausch.

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Yannick Burkhalter

Senior Technical Consultant

Wie er die Valion-Kunden begeistert
Yannick überzeugt durch sein tiefes Verständnis für Kundenbedürfnisse und seine Fähigkeit, sich in unterschiedliche Perspektiven hineinzuversetzen. Er bringt verschiedene Parteien an einen Tisch und hilft dabei, unterschiedliche Sichtweisen sichtbar zu machen, um eine gemeinsame, tragfähige Lösung zu finden. Dabei legt er grossen Wert auf gegenseitiges Verständnis, Respekt und lösungsorientiertes Denken. Sein Ziel ist es, nicht nur eine technische Lösung zu entwickeln, sondern eine, die perfekt zu den individuellen Anforderungen des Kunden passt. Durch sein Bachelorstudium in Wirtschaftsinformatik und sein Masterstudium in Digital Business Administration verfügt er über ein breites, fundiertes Wissen an der Schnittstelle zwischen Business und IT. Diese Kombination aus technischer Expertise und wirtschaftlichem Verständnis ermöglicht es ihm, innovative und zukunftssichere Lösungen für seine Kunden zu entwickeln.

Was ihn privat begeistert
Sport spielt eine grosse Rolle in Yannicks Leben – insbesondere das Training im Fitnessstudio, das für ihn nicht nur körperlicher Ausgleich, sondern auch mentaler Reset ist. Zudem begeistert er sich für American Football, eine Leidenschaft, die er aus eigener Spielerfahrung mitbringt, sowie für die Formel 1. Neben dem Sport probiert Yannick gerne Neues aus und bleibt stets offen für neue Herausforderungen.

Für wen er sich begeistert
Elon Musk, Lewis Hamilton

Was sein Lebensmotto ist
„Fortschritt beginnt dort, wo Komfort endet.“

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Florian Baumann

Partner

Wie er die Valion-Kunden begeistert
Zielorientiert und immer mit dem Blick für das Wesentliche führt Florian Baumann die Projekte seiner Kunden zum Erfolg. Dabei kann er sich auf seine kommunikativen Fähigkeiten, seine langjährige Erfahrung in Informatik und Digitalisierung sowie einen gut gefüllten Werkzeugkasten praxiserprobter Methoden verlassen.

Was ihn privat begeistert
Wenn er nicht gerade den Kochlöffel schwingt, verbringt Florian Baumann seine Freizeit am liebsten mit seiner Familie draussen in der Natur oder auf Reisen. Manchmal findet er zwischendurch auch noch Zeit, sich um sein Cabriolet Baujahr 1996 zu kümmern.

Für wen er sich begeistert
Für Menschen, die ihn und andere mit ihrer Leidenschaft inspirieren.

Was sein Lebensmotto ist
They always say time changes things, but you actually have to change them yourself. (Andy Warhol)


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